Der Kerker
(Indisponível)
Der schrei verhallt
Getragen vom wind
Gefýhrt um irgendwo zu gespenstisch-
Nebeligen geträum zu transponieren.
Geschmeidiger ausbruch
Der entfesselten angst
Entflohen aus dem kerker
Dessen moder deinen verstand verwesen lieú.
Die kleinen lieblichen nager
Die mit dir deinen faulen fraú teilten
Jene nacktschwänzigen kreaturen
In deren fell sich der virus des verfalls befand.
Der graubræckelnde putz
Der keine antwort gab
All die jahre schwieg
In der jede stunde wie eine nie endende ewigkeit dir schien.
Das stroh das längst nicht mehre nach freiheit roch
- durch schweiú und kot in garstgen mist verwandelt wurde.
- behaftet mit ýbelriechender sieche.
Das rostge eisen
Das braunrote oxat
Das sich tag fýr tag
Immer mehr mit deiner haut verband ...
Nichts lieú dich los
Es schien als hærtest nur du deine worte
Obwohl du gar nichts sprachst.
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