FlÝstern
(Indisponível)
Urplætzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen.
Nicht laut und deutlich waren die worte
Die stimme zelebrierte sie leise und freundlich
Ein sympathisches flýstern
Nicht aufdringlich noch boshaft,
- aber bestimmt
Das flýstern hatte mich gerne und half mir beim nachdenken.
Anfangs nur dann, wenn ich hilfe benætigte.
Immer dann wenn ich allein war.
Doch immer æfter hærte ich das flýstern.
Dann kam der tag, an dem ich aufhærte nachzudenken.
Das flýstern hatte diese aufgabe ýbernommen.
Und ich folgte seinen gedanken blind und unbeirrt.
Ich war nie mehr einsam,
Auch wenn die menschen in meiner umgebung verschwanden.
Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten.
Selbst meine mutter wachte eines tages nicht mehr auf.
Sie hatte mich verlassen
Das flýstern hatte es so bestimmt.
Mit der anzahl der menschen, die um mich herum verschwanden,
Erhæhte sich die zeit unserer zweisamkeit.
Es blieb viel zeit miteinander zu reden.
Er hærte mir zu ich ihm und ich tat all das,
Was er mir zuflýsterte.
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