Trauma
(não sei)
Mitnichten beginnt die Tat nicht allein mit der Handlung.
Vielmehr reiút das Vorfeld den Umriú der Tat.
Noch weiút die Skizze verschobene Perspektiven auf,
doch entwickeln sich die Linien weiter bis hin zur Vollendung.
Die Tat an sich ist nur die Summe der ýberlegungen,
die uns die Handlungsweise als logisch erscheinen lÄút.
In diesem Augenblick, der keiner ist, verlassen wir die Wurzeln,
um in die Peripherie des Absoluten zu gleiten,
ohne in lachenden GefÝhlen ertrinken zu mÝssen.
Die kurze Suche ist beendet, ohne bemerkt zu haben,
wieviele Zeit benÆtigt wurde, um den Vorgang gÝltig abzuschlieúen.
Jetzt beginnt und endet der Zeitpunkt der Tat.
Zur gleichen Zeit beginnt das Trauma ...
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