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Sakralästhetik
(Indisponível)

Schicksal bleibt Schicksal, Dimension von Stärke

Du bist nur gekommen um das Rad zu erfinden

Also maße Dir nicht an, Dich über mich zu stellen

Denn dort, wo wir ruhen ist nun wirklich nicht mehr Platz für viele

Den Rachen voller Gold, der Morast auf Deiner Seele

Dein Herz pumpt Dich nach vorne, ein konsequentes Innenleben

Kann ich Dir bescheinigen und gerne auch in Rechnung stellen

Ihr interessiert mich nicht, warum bloß nicht ?



Wie ein Hauch von

Entsetzens ob des Wahns, die Mittel nicht stark genug, die Sinne nicht kontrollierend

Glaube, bitte glaube mir, nicht jeder, der Dich liebt, denkt logisch

Laß die Zeit eine Brücke sein, durchspült von Darm- und Magensäften

Irgendwann bricht es hervor, nur dann soll es zu spät schon sein

Und wieder werd´ ich angeklagt, mein Gesicht mit dem Eiter Deiner Haut vernarbt ...

NARBENHAUT !



Eures Gottes Tod werd´ ich weltweit proklamieren



Begierig starrt Sakralästhetik auf die taumelnde Masse ohne Namen

Der Teufel hat gute Arbeit geleistet, Fassaden gekleistert in leuchtenden Farben

Doch Freunde kreuzten ihn, wie er ihnen hat gedient

Kein Dank galt der Freiheit, die nicht störte sondern fiel

Nur des Luzifers Schergen, allesamt bleich gesichtet

Der Rache Schwur bedacht, die Festung Mensch wird fallen

HURRA ! HURRA ! HURRA !



Wie ein Hauch von Sakralästhetik

Der schöne Schein seine Wirkung entfachte und Medusas Augen dazu Grabsteine starrten



Krankheit bleibt Krankheit, ich spreche aus Erfahrung

Denn so viele Patienten harren ihrer Lösung

Auch wenn das sehr zynisch klingt, wie soll ich es denn beschreiben

Wie hätten Sie´ s denn gerne ?

Folgenschwer oder schleichend langsam

Nur der Preis ist stets der gleiche

Und schon wieder seh´ ich Deinesgleichen

Um mich geschart, wie Insekten nah dem Licht

Ich bin unkontrollierbar und das macht mich verführerisch



Kaum geboren ward er aussortiert von der Masse seiner Weggefährten

Unverstanden, doch unverzichtbar, trieb es ihm, wie so oft, die Träne aus dem Auge

Und trotz all der verheerenden Widersprüche stand er treu zu ihm, auch wenn das selten so schien

Und der Freund, er dankte es mit einem Lächeln, des Toten letzter Glanz

NIEMALS GEHT MAN SO GANZ...










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