Die Flut
(Joachim Witt & Paul Heppner)
Wenn ich in mir keine Ruhe f?itterkeit mein dunkles Herz umsp?h warte auf den n?sten Tag
Der mir erwacht
Wenn Finsternis den klaren Blick verh?ein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt
Ruf' ich mir herbei
Den einen Traum
Der sich niemals erf?nd du rufst in die Nacht
Und du flehst um Wundermacht
Um 'ne bessere Welt zum Leben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut
?er mich
Wann kommt die Flut
Die mich ber?ann kommt die Flut
Die mich mit fortnimmt
In ein anderes gro?s Leben
Irgendwo
All' die Zeit so schnell vor?eht
Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt
Endlos weit getrieben
Von unsichtbarer Hand
Gibt es dort am kalten Firmament
Nicht auch den Stern, der nur f?h verbrennt
Ein dumpfes Leuchten
Wie ein Feuer in der Nacht
Das nie vergeht
Und Du siehst zum Himmel auf
Fluchst auf den sturen Zeitenlauf
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein
Doch es wird keine andere sein
Wann kommt die Flut...
Und Du rufst in die Welt
Da?sie dir nicht mehr gef?t
Du willst 'ne sch?e erleben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut...
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