Resumo de Was Ist Die Seele?

Die meisten Menschen bestreiten die Tatsache, dass der Mensch eine Seele hat, nicht. Wie diese Seele aber verstanden werden kann und wie man sie in ein bestimmtes Schema passen kann, ist schon ein etwas schwierigeres Unterfangen. Hier möchte ich nun meine Vorstellung davon vorstellen:
Allgemein wird anerkannt, dass die geistliche Seele nach dem Tod des physischen Körpers weiterlebt. Sichtbares existiert zeitlich begrenzt, Unsichtbares ewig.
Ich bin davon überzeugt, dass die Heimat der Seele auf einem Stern im Himmel ist, wo unsere gesamte Erinnerung seit der Schöpfung gespeichert ist ? und das ist eine sehr lange Zeit! Ein Medium, nennen wir es Geist, vereint den Astralkörper mit dem physischen, irdischen Körper. Einen Hinweis darauf finden wir im 1. Korinther 15,44: "Begraben wird unser irdischer Leib; aber auferstehen werden wir mit einem Leib, der von göttlichem Leben erfüllt ist." Zwischen den beiden Einheiten besteht eine unsichtbare Astralverbindung durch die Lebensströme fließe. Tritt der physische Tod ein, windet sich der Geist nach oben auf und der Stern erlischt. Man nennt das ein ?schwarzes Loch?. Tritt eine Supernova auf, kann die Seele ? wenn Gott es als richtig erachtet ? wieder in einen menschlichen Körper auf der Erde eintreten. Woher sonst sollte die Seele eines Neugeborenen stammen? Ein Hinweis darauf findest sich in Psalm 147,4: ?Er hat die Zahl der Sterne festgelegt und jedem einen Namen gegeben." Jeder Mensch hat seinen eigenen Stern am Himmel, deshalb kennt er auch all ihre Namen und so ist eine Art Zähler vorhanden, die die Zahl der Menschen auf Erden muss ja der im Himmel entsprechen.
Die Sterne selbst haben ihre eigene Mythologie. Man nahm an, sie seien die Seelen der Toten oder Götter und Göttinnen und bildlich gesprochen würde ich dem zustimmen.
Viele Menschen können das Konzept der körperlichen Wiedergeburt nicht verstehen, die Vorstellung, eines Lebens nach dem Tod oder einer Auferstehung. In der Vergangenheit haben Maler ihre Vorstellung der Auferstehung im Bild festgehalten: Tote kriechen aus den Gräbern. Stellen Sie sich doch einmal einen alten Körper vor, wie der aussieht, wenn er aus dem Grab zurückkommt. Ja sogar ein junger würde nicht sehr gut aussehen, wenn er schon eine Zeitlang im Grab gelegen hat. Die Bibel spricht mit Würde vom Grab, als einen Ruheort für den physischen Körper eines Verstorbenen und zeigt damit Respekt.
Der Stern versorgt den physischen Körper mit Energie, jener Energie, die weder erschaffen noch zerstört werden kann. Ein anderer Teil der Energie kommt von der Ernährung, damit der Körper körperliche Arbeit verrichten kann; folglich wird er von einem endlosen Zyklus am Leben erhalten, in dem die Seele in einer menschlichen Schöpfung verbunden, abgeschnitten und wieder verbunden wird. Der physische Körper wird wieder zu Staub, daran besteht kein Zweifel und das geistliche Band windet sich wieder zurück an seinen Heimatort oder in den Stern am Himmel, wenn das Band durchtrennt wurde. Im Zusammenhang damit lesen wir in Prediger 12,6-7: ?So wie eine silberne Schnur zerreißt oder eine goldene Schlae zerspringt, so wie ein Krug bei der Quelle zerbricht oder das Schöpfrad in den Brunnen fällt und zerschellt. Dann kehrt der Leib zur Erde zurück, aus der er genommen wurde; und der Lebensgeist geht wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.?
Wenn der Supercomputer des Universums (nennen wir ihn Gott) alle Daten eines Verstorbenen im Computer eingegeben und bestimmt hat, wann und in welcher Umgebung abhängig von Ursache und Wirkung und mit welchen speziellen Charakterzügen und in welchem neuen Leben oder in welcher neuen Seele die Lebensreise fortgesetzt werden soll, entsteht wieder Leben. Damit ist der Ausspruch ?Gott ist gerecht?, gerechtfertigt.
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